Umwelt
Die Integration erneuerbarer Energien in Ihr Haus ist immer eine gute Sache für die Umwelt und für Ihre laufenden Energiekosten. Bei älteren Häusern ist das manchmal schwierig, daher sind Gasabsorptionswärmepumpen ein idealer Weg, um zur Verringerung Ihres CO2-Fußabdrucks beizutragen, da sich die Welt in Richtung Netto-Null-Emissionen bewegt.
GAWP verwenden natürliche Kältemittel, wie z. B. Ammoniak, und haben daher kein Treibhauspotenzial (GWP) und kein Ozonschädigungspotenzial (ODP). Damit stellen sie keine Gefahr für die Umwelt dar.
Neben der Verwendung natürlicher Kältemittel sind GAWP unglaublich energieeffizient: Sie verbrauchen etwa 30 % weniger Gas als ein Brennwertkessel und haben daher 30 % weniger Emissionen – auch das sind gute Nachrichten für den Kampf gegen den Klimawandel.
Geht es um einen direkten Vergleich von Wärmeerzeugung mit Elektrizität im Gegensatz zu Gas, so lassen Sie uns diesen Aspekt betrachten:
Um 1 kWh Gasenergie in Ihrem Haus mit einer GAWP bereitzustellen, müssen zunächst nur 1,1 kWh Gas erzeugt werden. In der gesamten Lieferkette gehen nur 0,1 kWh verloren.
Im Vergleich dazu müssen 1,8 kWh elektrische Energie erzeugt werden, um 1 kWh für eine entsprechende elektrische Luft-Wärmepumpe bereitzustellen. Die Netzverluste betragen 0,8 kWh.
Außerdem sind Gasabsorptionswärmepumpen zukunftssicher, da sie mit verschiedenen Biogasmischungen und Wasserstoff (H2) betrieben werden können. Je mehr klimafreundliche Brennstoffe entwickelt werden, desto mehr können diese genutzt werden, um die Kohlenstoffemissionen des Gebäudes weiter zu reduzieren.
Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Sie ist in der Lage, die in der Umgebungsluft – auch bei einer niedrigeren Temperaturen – vorhandenen Energie zu nutzen und sie dann als nutzbare Wärme an ein System mit einer höheren Temperatur zu übertragen.
Im Gegensatz zu elektrischen Wärmepumpen, die mit einem elektrisch betriebenen Kompressor arbeiten, werden GAWP direkt von einem Gasbrenner angetrieben.
GAWP haben einen Wirkungsgrad von etwa 130 % und sparen im Vergleich zu den besten Brennwertkesseln etwa 30 % der Betriebskosten.
Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Sie ist in der Lage, die in der Umgebungsluft – auch bei einer niedrigeren Temperaturen – vorhandenen Energie zu nutzen und sie dann als nutzbare Wärme an ein System mit einer höheren Temperatur zu übertragen.
Im Gegensatz zu elektrischen Wärmepumpen, die mit einem elektrisch betriebenen Kompressor arbeiten, werden GAWP direkt von einem Gasbrenner angetrieben.
GAWP haben einen Wirkungsgrad von etwa 130 % und sparen im Vergleich zu den besten Brennwertkesseln etwa 30 % der Betriebskosten.
Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Sie ist in der Lage, die in der Umgebungsluft – auch bei einer niedrigeren Temperaturen – vorhandenen Energie zu nutzen und sie dann als nutzbare Wärme an ein System mit einer höheren Temperatur zu übertragen.
Im Gegensatz zu elektrischen Wärmepumpen, die mit einem elektrisch betriebenen Kompressor arbeiten, werden GAWP direkt von einem Gasbrenner angetrieben.
GAWP haben einen Wirkungsgrad von etwa 130 % und sparen im Vergleich zu den besten Brennwertkesseln etwa 30 % der Betriebskosten.